Sebastian Brauneis

SEBASTIAN BRAUNEIS, geboren in Österreich, arbeitet und lebt in Wien. Tätigkeit als Autor und Regisseur für Film, Theater und Fernsehen. Nach fünf Jahren als Regieassistent startete er mit Wolfgang Kopper eine eigene Fernsehsendung auf dem offenen Wiener TV Kanal TIV. „Schwerpunkt Allgemeines“ wird von beiden zwei Jahre lang gestaltet und moderiert. Danach übernimmt Brauneis die Regie bei der „Sendung ohne Namen“ und gestaltet mehr als siebzig Folgen des Nachtmagazins. In dieser Zeit entstehen mehrere Kurzfilme in Polen mit Schülern der Filmschule Lodz. In Zusammenarbeit mit dem TIB (Theater im Bahnhof) in Graz folgen acht Sendungen der „Demokratie. Die Show“. Wenig später wird bei der Eröffnung des Werk X in Meidling Brauneis' erstes Theaterstück „Eine Reise durch den Arsch der Welt“ uraufgeführt. Am Max Reinhardt Seminar in Wien hatte Brauneis von 2015 bis 2019 einen Lehrauftrag für Schauspiel im Fach „Arbeit vor der Kamera“. 2018 feierte sein erster Kinospielfilm „Zauberer“ beim Max Ophüls Preis Premiere und wurde auf der Diagonale mit dem Sonderpreis der Jury geehrt. 2019 folgte die Fertigstellung der ersten Inszenierung für das von ihm entworfene „Virtuelle Theater“, nämlich eine Dramatisierung von Schnitzlers „Lieutenant Gustl“ für die digitale Bühne. Anfang 2020 wird sein zweiter Spielfilm, der sozialkritisch brisante „3freunde2feinde“ erscheinen.



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